Seit dem 7. Februar sind wieder öffentliche Gottesdienste mit etwas größerer Beteiligung möglich. Am Valentinstag, der heuer auf den Sonntag fiel, und zugleich der Faschingssonntag war, an dem traditionellerweise die MinistrantInnen verkleidet oder nicht ganz "korrekt" gekleidet ihren Dienst versehen, ließ sich Pfarrprovisor Christian Hauser etwas Besonderes einfallen. Es gab für alle Gottesdienstbesucher/innen einen Blumengruß zum Mitnehmen. Ein Blumenhändler, der aufgrund der Pandemiebeschränkungen seine Ware nicht verkaufen kann, spendete die Blumen für diesen guten Zweck. Sichtlich erfreut über das unerwartete Geschenk wurden die Blumengrüße der Pfarre nach Hause getragen, um dort einen lieben Menschen mit der Farbenpracht zu beschenken oder sich selber daran zu erfreuen.
Die "Faschingspredigt" wurde auch heuer wieder von Christian in Form eines Reimes vorgetragen. So wurde das Evangelium ("Mach mich rein") in dieser speziellen Art noch vertieft.
Ein herzliches Vergelt´s Gott geht an den Blumenhändler und an alle Gottesdienstbesucher/innen, die in diesen schweren Zeiten den Gottesdienst besuchen.